Marktanalyse für neuseeländische Baumaschinen, 2022
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21. Juli 2023, 17:30 Uhr ET
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DUBLIN, 21. Juli 2023 /PRNewswire/ – Der Bericht „Neuseeländischer Baumaschinenmarkt – Strategische Bewertung und Prognose 2023–2029“ wurde dem Angebot von ResearchAndMarkets.com hinzugefügt.
Der neuseeländische Baumaschinenmarkt wird von 2022 bis 2029 voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 4,53 % wachsen.
Erdbewegungsmaschinen hatten im Jahr 2022 den größten Marktanteil am neuseeländischen Baumaschinenmarkt. Den größten Anteil hatten Bagger im Erdbewegungssegment. Es wird erwartet, dass steigende Investitionen in Wohn- und Infrastrukturprojekte die Nachfrage nach Baggern in der Industrie ankurbeln werden.
Infrastrukturverbesserungsprojekte wie die Renovierung von Geschäftsgebäuden, Bahnhöfen und Flughäfen, die Reparatur von Start- und Landebahnen sowie der Ausbau von Straßen und Brücken im ganzen Land führen zu einer hohen Nachfrage nach Baumaschinen auf dem Markt.
Die Regierung kündigte an, die Bildungseinrichtungen im ganzen Land zu verbessern, indem sie 777 Millionen US-Dollar in die Schulinfrastruktur investiert. Im Haushaltsplan 2022 stellte die Regierung der Christchurch School zusätzliche 88 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um Schulgebäude im ganzen Land zu restaurieren und zu verbessern.
Das Land ist mit steigenden Baumaterialkosten konfrontiert, die sich auf den Immobilienmarkt des Landes auswirken. Die Preise für Häuser sind im Jahr 2023 stark gestiegen. Darüber hinaus ist der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften eine weitere große Herausforderung auf dem neuseeländischen Baumaschinenmarkt.
Caterpillar, Volvo Construction Equipment und Komatsu sind Marktführer auf dem neuseeländischen Baumaschinenmarkt. Diese Unternehmen haben einen hohen Marktanteil und bieten vielfältige Ausrüstungssätze an. Im Jahr 2021 brachte Volvo Construction Equipment seinen ersten vollelektrischen Kompaktbagger Volvo ECR25 auf den Markt.
Markttrends und Treiber
Anstieg der Infrastrukturinvestitionen in NeuseelandDie neuseeländische Regierung wird die Infrastrukturinvestitionen von 57,3 Milliarden US-Dollar auf 61,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 erhöhen. Die Investitionen flossen im Jahr 2022 hauptsächlich in die Gesundheitsversorgung, Bildung und die Entwicklung der öffentlichen Infrastruktur im ganzen Land.
Die Regierung hat dem Climate Emergency Response Fund für die nächsten vier Jahre nach 2022 2,9 Milliarden US-Dollar bereitgestellt, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein zusätzlicher Fonds in Höhe von 375 Millionen US-Dollar wurde bereitgestellt, um die Kapazität des öffentlichen Verkehrs zu erhöhen und auf emissionsarme Fahrzeuge umzusteigen.
Darüber hinaus plante die Regierung, 349 Millionen US-Dollar in ein Güterverkehrsnetz zu investieren, um die veraltete Infrastruktur von Kiwi Rail durch moderne, energieeffiziente Einheiten zu ersetzen. Der 37-Millionen-Dollar-Fonds investierte im Rahmen des Transformationsplans „Construction Sector Accord“ zur Steigerung der Produktionskapazität und Widerstandsfähigkeit des Bausektors. Diese Finanzierung umfasst 219 Millionen US-Dollar, die den Schulen in den nächsten neun Jahren direkt zur Verfügung gestellt werden, um Möbel und Ausrüstung zu ersetzen. Im Haushaltsplan 2022 stellte die Regierung der Christchurch School zusätzliche 88 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um Schulgebäude im ganzen Land zu restaurieren und zu verbessern.
Die Regierung plante im Jahr 2022 ähnliche Investitionen in die Entwicklung des Transportsektors des Landes, um den neuseeländischen Baumaschinenmarkt zu unterstützen. Die Regierung plant, im Jahr 2022 in die Wiederherstellung des nationalen Schienennetzes zu investieren, um Güterzüge und Stadtbahnen zu unterstützen. Investitionen im verarbeitenden Gewerbe fördern den Einsatz automatisierter und elektrischer Baumaschinen. Die neuseeländische Regierung erhöht die Investitionen in fortschrittliche Technologie und zieht hochqualifizierte Arbeitskräfte an zur Bekämpfung der geringen Produktivität im neuseeländischen verarbeitenden Gewerbe. Die Regierung hat geplant, 30 Millionen US-Dollar in den Fertigungssektor zu investieren, davon 3,7 Millionen US-Dollar für die Einführung neuer Technologien, 4 Millionen US-Dollar für die Qualifizierung von Arbeitskräften und weitere 2,9 Millionen US-Dollar für die Senkung der CO2-Emissionen der Industrie. Es wird erwartet, dass die staatlichen Investitionen in fortschrittliche Technologie und niedrige CO2-Emissionen die Nachfrage nach automatisierten und elektrischen Baumaschinen auf dem neuseeländischen Baumaschinenmarkt ankurbeln werden. Anstieg des Einsatzes von Radladern Im Dezember 2022 kündigte die Regierung das Baugesetz an, das eine Verschwendung vorsieht Minimierungsplan, der aus Bau- und Abbruchaktivitäten erstellt wurde.
Der Anstieg der Bau- und Abbruchabfallentsorgung führt zu Radladern, die aufgrund ihrer schnellen Bedienung und hohen Tragfähigkeit hauptsächlich zum Entfernen von Bauschutt eingesetzt werden. Darüber hinaus kam es in Neuseeland im Jahr 2023 zu einem Anstieg der Abrissprojekte. Die staatlichen Investitionen in die Renovierung alter Infrastruktur führen im ganzen Land zum Abriss veralteter Infrastruktur. INDUSTRIEBESCHRÄNKUNGEN
Steigende BaustoffpreiseDie Baustoffkosten verzeichneten im Jahr 2022 einen Anstieg von 32 % und die Baustofflieferanten erwarten für 2023 ein weiteres Wachstum von fast 9 %. Neuseelands Baustoffindustrie ist stark von der internationalen Versorgung abhängig; 90 % der Baumaterialien wie Eisen, Stahl, Aluminium und Zement werden aus anderen Ländern importiert.
Steigende Frachtkosten üben einen Inflationsdruck auf die Materiallieferanten aus und treiben die Baupreise in Neuseeland in die Höhe. Darüber hinaus sind Störungen der globalen Lieferkette ein weiterer wichtiger Faktor für die hohen Preise für Baumaterialien, die das Wachstum des neuseeländischen Baumaschinenmarktes weiter behindern. Mangel an qualifizierten Arbeitskräften Neuseeland steht im Jahr 2023 vor der Herausforderung eines Mangels an qualifizierten Arbeitskräften Laut der Infrastrukturkommission benötigt das Land mehr Arbeitskräfte und eine höhere Produktivität, um die im Jahr 2023 geplanten großen Infrastrukturprojekte umzusetzen; Die rund 200.000 Arbeitskräfte im Bau- und Infrastruktursektor müssen in den nächsten Jahren um 50.000 wachsen. Auch bei Bauprojekten ist das Land auf eingewanderte Arbeitskräfte angewiesen. Die Regierung stellt ihnen nicht viele Gesundheits- und Sicherheitseinrichtungen zur Verfügung, was sie demotiviert, weiterhin in diesem Sektor zu arbeiten.
Allerdings ziehen viele neuseeländische Bauarbeiter zur Arbeit ins Ausland, insbesondere nach Australien, wo die Löhne höher sind als in Neuseeland. Und die australische Regierung investiert stark in den Wohnungsbausektor, der eine enorme Chance für Bauarbeiter darstellt.
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